Es soll Länder geben, die ihren Bürgern den Zugang zum Internet verwehren oder ihn zensieren. Das Tor-Projekt ist vermutlich den meisten bekannt, vom Snowflake-Proxy hörte ich heute aber zum ersten Mal.
Es handelt sich dabei und eine Art, den eigenen, unzensierten Interentzugang anderen zur Verfügung zu stellen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Browser-Plugins, was aber bedeuten würde, dass ich meinen Computer 24/7 laufen lassen müsste. Na ja, Strompreise und so.
Yay, die Reverse Shell hat angeklopft, aber leider fehlt so ziemlich alles, was die Arbeit mit einer modernen Shell angenehm macht. Das lässt sich aber beheben.
Da Kali seit einiger Zeit zsh als Standard-Shell verwendet, muss zuerst zur bash gewechselt werden.
Im Terminal auf Kali:
/bin/bash stty -a Aus der Ausgabe des letzten Befehls ist die Angabe der Spalten (rows) und Zeilen (columns) interessant. Unbedingt notieren!
Listener einrichten:
nc -lnvp PORT Jetzt kann die Reverse Shell gestartet werden.